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FIND YOUR INNER BALANCE - ÄTHERISCHE ÖLE, YOGA, AYURVEDA

Autorenbild: Mine SchnellMine Schnell

Wie ihr mittlerweile vielleicht wisst, bin ich Prana Vinyasa Flow-Lehrerin. Prana Vinyasa Flow ist eine Yogarichtung, die sich sehr viel mit ayurvedischen Themen beschäftigt und die vor allem zum Ziel hat, den Körper zurück in seine Balance zu führen. Daher spielen die Elemente, aus denen aus ayurvedischer Sicht jeglicher Organismus besteht, eine enorme Rolle.

Hier kommen die ätherischen Öle von doTERRA ins Spiel, die zusätzlich zu einer Yoga-Praxis, quasi die Cherry on top bilden, um dich in eine bessere Balance zu bringen.



Aber lass uns von vorne beginnen, vielleicht hast du dich schon einmal mit Ayurveda beschäftigt oder hast schonmal was von den Doshas Vata, Pitta und Kapha gehört.

Im Ayurveda geht man davon aus, das jedes Lebewesen aus den Elementen:

  • Erde

  • Wasser

  • Feuer

  • Luft

  • und Äther

zusammen gesetzt ist. Je nachdem welche Elemente vorherrschen, wird die sogenannte "Grundkonstitution", dein Dosha gebildet. Dabei entspricht meist die Mischung aus zwei Elementen einem Doshas. Zum Beispiel: Sind die Elemente Feuer und Wasser vorherrschend, entspricht dies dem Dosha Pitta. Natürlich kann es auch noch komplexere Mischungen geben, sodass Konstitutionen wie Vata-Pitta oder Vata-Kapha zustande kommen. Dabei wird das vorherrschende Dosha zu erste genannt. Ganz selten gibt es auch sogenannte Tri-Doshas die alle drei Doshas in sich tragen.


So viel zur Theorie, aber was heißt es denn jetzt viel Wasser oder Luft in sich zu haben. Kommen wir also zu den Eigenschaften, der jeweiligen Elemente.


Erde


Das Erd-Element ist statisch, stark und stabil. Erde ist eher grob, aber gleichzeitig auch schützend und sicher. Sie nährt und lässt Pflanzen wachsen. Ich verbinde vor allem braun und grau-Töne mit der Erde.

Welche Begriffe fallen dir ein, wenn du an das Element Erde denkst?





Wasser


Das Wasser-Element kann sowohl ruhig und gleichmäßig, als auch aufgeregt und sprudelnd sein. Es ist anpassbar und kann sogar seinen Aggregatszustand ändern. Wasser ist weich und hat trotzdem enorme Kraft, wenn du zum Beispiel daran denkst, dass Wasser mit der Zeit auch Steine aushölen kann. Ohne Wasser gäbe es kein Leben. Ich verbinde blau und grün-Töne mit dem Wasser.

Welche Begriffe fallen dir ein, wenn du an das Element-Wasser denkst?


Feuer


Das Feuer-Element ist mächtig und stark. Es hat das Potential zu zerstören aber auch zu wärmen. Es transformiert und verwandelt so beispielsweise Holz zu Asche. Auch eine Flamme kann wild lodernd oder gleichmäßig sein. Wer schonmal an einem Lagefeuer gesessen hat und in die Flammen geschaut hat, weiß wie fesselnd und faszinierend Feuer ist und für einen unglaublichen Fokus sorgt.

Ich verbinde rote und gelb-Töne mit dem Feuer.

Welche Begriffe fallen dir ein, wenn du an das Element-Feuer denkst?


Luft

Das Element Luft ist leicht und eigentlich unsichtbar. Wer aber schon einmal am Meer war oder einen Sturm miterlebt hat, weiß dass auch in diesem sehr subtilen Element enorme Kraft steckt. Luft brauchen wir um zu leben. Luft ist überall und umgibt dich.

Ich verbinde blaue und weiße-Töne mit der Luft. Welche Begriffe fallen dir ein wenn du an das Luft-Element denkst?




Äther


Das Element Äther ist so subtil, dass sich sofort verflüchtig. Das Element Äther wird auch oft als Raum-Element gesehen. Egal wie man es beschreiben mag, dieses Element ist

schwerlos grenzenlos, nicht fassbar, flüchtig, aber all umfassend.

Wenn ich an Raum oder Äther denke, fallen mir lila und dunkle-Töne ein.

Welche Begriffe fallen dir ein, wenn du an Raum oder Äther denkst?



 


Doshas Zusammensetzung der Elemente

Wir wissen schon, das die Doshas aus meist zwei Elementen zusammengesetzt werden. Dementsprechend sind die Eigenschaften der Elemente auch in den Doshas zu finden. Schauen wir uns jedes der drei Doshas genauer an.


Kapha

Als Verbindung der Elemente Erde und Wasser steht Kapha vor allem für Struktur und Stabilität. Das spiegelt sich beim Kapha-Typen gleichermaßen auf körperlicher und psychischer Ebene wider. So werden sie häufig für ihre Robustheit, ihre Ruhe, Gelassenheit und Ausdauer geschätzt. Das spiegelt sich auch in ihren eher ruhigen Bewegungen und gutem, eher zu langen Schlaf wider.


Körperbau

Kapha-Typen haben meist einen stabilen, schweren Körperbau mit kräftigen Gelenken. Ausgeprägtes Muskel- und auch Fettgewebe lässt ihren Körper robust bis stämmig wirken. Ihre Gesichts- und sonstigen Körperformen sind eher rund. Typisch sind beispielsweise volle Lippen und große Augen.


Kräftige Haare und jugendliches Aussehen

Kapha-Typen haben meist volles, kräftiges Haar. Die Haut (und Kopfhaut) ist eher fettend. Das Kapha-Dosha beschert weniger Falten und damit lange ein jugendliches Aussehen.


Stoffwechsel und Verdauung

Kapha-Typen haben eine eher langsame Verdauung. Zugleich essen sie als Genussmenschen gerne häufiger, viel und Süßes. Das kann zu einer unliebsamen Gewichtserhöhung führen.


Ruhig & besonnen – auch in Krisenzeiten

Als Fels in der Brandung bewahren Kapha-Typen auch in stürmischen Zeiten die Ruhe. Zugleich verfügen sie über die nötigen Energiereserven, Geduld und Ausdauer, um auch dann am Ball zu bleiben, wenn es einmal schwierig wird. Dabei sind sie deutlich belastbarer als andere Konstitutionstypen. An ihre Aufgaben gehen sie methodisch und mit Besonnenheit heran. Menschen mit einer Kapha-Konstitution lassen die Dinge eher auf sich zukommen und geben nicht so schnell auf.


Mögliche Schattenseiten bei Kapha-Überschuss

Ein ausgeprägter Kapha-Überschuss kann zu einer gewissen Langsamkeit, Trägheit und mitunter auch Traurigkeit und Antriebslosigkeit führen. Loslassen fällt Kapha-Typen eher schwer. . Auf körperlicher Ebene zeigt sich das gern als Übergewicht oder langsamer Verdauung.


Ätherische Öle für ein Kapha-Dosha


Würzige, scharfe und erwärmende Düfte gleichen überschüssiges Kapha aus. Zur Raumbeduftung eignen sich vor allem Aromaöle mit Wacholder, Eukalyptus, Ingwer, Kampfer, Nelke und Majoran.


Pitta

Vorherrschendes Feuer aber auch Wasser sind die Bestandteile des Pitta-Doshas. Das feurige Pitta beschert ihnen viel Temperament und eine gute Verdauung. Pitta-Typen haben ein großes Potenzial, sind leistungsstark und finden sich häufig in Führungspositionen. Dennoch – oder gerade deshalb – sollten sie gut auf sich aufpassen.


Athletischer Körperbau

Pitta-Typen haben meist einen athletischen bis drahtigen Körper und sind in der Regel mittelgroß. Sie haben häufig markante Gesichtszüge mit einer hohen Stirn und strahlende, glänzende Augen.


Rosiger Teint & rot-blondes Haar

Typischerweise haben Pitta-Typen blondes oder rotes Haar, das eher fein bis licht sein und früh ergrauen kann. Die Haut ist meist gut durchblutet, was Pitta-Typen einen rosigen Teint beschert. Ansonsten ist die Haut gern von Sommergesprossen gezeichnet, eher hell und entsprechend sensibel. Dank ihres hohen Feuer-Anteils schwitzen Pitta-Typen leicht.


Stoffwechsel & Verdauung – Hier ist Pitta in seinem Element.

Pitta ist verantwortlich für Verdauung und Stoffwechsel. Entsprechend dürfen sich Pitta-Typen meist über ein starkes Agni (Verdauungsfeuer) freuen. Sie essen gerne viel und vertragen in der Regel jede Nahrung. Ihre Mitmenschen versetzen sie mitunter in Staunen, wenn sie schon kurz nach einer Mahlzeit wieder Appetit verspüren. Umgekehrt reagieren sie schnell gereizt, wenn sich eine Mahlzeit verspätet oder gar ausfällt. Für diesen Ayurveda-Typ sind feste Essenszeiten besonders wichtig.


Präzise, temperamentvoll & freiheitsliebend

Pitta-dominante Menschen sind einerseits emotional und temperamentvoll, andererseits bestens organisiert, ordentlich und gut strukturiert. Zugleich sind sie ehrgeizig und entscheidungsfreudig. In Gesprächen kommen sie gern schnell auf den Punkt. Ihre präzise Sprache und Ausstrahlung machen Pitta-Typen zu besonders guten Rednern. Menschen mit einem ausgeprägten Pitta-Dosha sind sehr selbstständig, benötigen aber zugleich viel Freiraum.


Mögliche Schattenseiten bei Pitta-Überschuss

Wenn Pitta zu sehr die Oberhand gewinnt, kann die Ordnungsliebe in Perfektionismus und Rechthaberei übergehen. Auch Ungeduld, Gereiztheit und Wutausbrüche gehören zu den typischen Zeichen eines Pitta-Überschusses. Anders als Vata-dominierte Menschen schläft der Pitta-Typ zwar gut ein, wacht aber dafür nachts häufiger auf und kann dann unter Umständen nicht mehr einschlafen. Auf körperlicher Ebene können Hautausschläge und Entzündungen als Ausdruck einer Pitta-Störung auftreten.

Mit ihrer Ordnungsliebe und hohem Anspruch neigen Pitta-Typen gern dazu, sich selbst zu überfordern. Umso wichtiger ist es für sie, ihre Energiereserven gut im Blick zu haben und auf eine gute Balance zu achten.


Ätherische Öle für ein Pitta-Dosha

Süße und kühlende Düfte dämpfen überschüssiges Pitta. Zur Raumbeduftung eignen sich besonders Aromaöle mit Rosenöl, Minze und Sandelholz.



Vata

Das Vata-Dosha setzt sich aus Luft und Raum zusammen. Als Vata-Typ ist man gerne in Bewegung, denn das Dosha steht für Bewegung – auf körperlicher und geistiger Ebene. Von ihren Mitmenschen werden Vata-Typen daher häufig für ihre Ideen, ihre Redegewandtheit, Kreativität und Leichtigkeit bewundert. Menschen mit einer Vata-Konstitution reden gern, schnell und viel und zeigen dabei – sofern Vata in Balance ist – ein ausgesprochen gutes Gespür für die richtigen Worte.


Körperbau – zart & feingliedrig

Entsprechend ihrer Zuordnung zu den Elementen Luft und Raum sind Vata-Typen in der Regel zart gebaut und entsprechend leicht. Dabei können sie sehr groß und schlank, aber auch klein und zierlich sein. Sie haben häufig feine Gesichtszüge, kleine lebendige Augen und eher schmale Lippen. Die Blutgefäße und Sehnen können sich insbesondere an den Händen deutlich abzeichnen.


Haut & Haare – fein & trocken

Vata-Typen neigen zu trockener Haut, die sich entsprechend über eine reichhaltige Pflege freut. Die Haare sind eher dünn und ebenfalls trocken.


Stoffwechsel & Verdauung

Vata-Typen haben in der Regel ein variables Agni (Verdauungsfeuer). Entsprechend schwankt ihr Appetit. Andere beneiden sie häufig darum, dass sie auch dann kaum zunehmen, wenn sie mehr essen. Bei Menschen mit ausgeprägtem Vata-Dosha kann es zu Blähungen kommen, wenn sie zu viel Wasser trinken oder im Stress sind.


Lebendiger Geist – mit Begeisterung aktiv

Vata-Typen sind meist mit einem wachen Geist, einer schnellen Auffassungsgabe und großer Begeisterungsfähigkeit gesegnet. Sie lernen sehr schnell, haben ein ausgezeichnetes Kurzzeitgedächtnis, während länger Vergangenes gerne schnell verblasst. Zugleich beschert ihnen Vata ein hohes Maß an Flexibilität, Lebendigkeit, Sensibilität und jede Menge Fantasie.


Mögliche Schattenseiten bei Vata-Überschuss

Ein Vata-Überschuss kann zu Ängstlichkeit, Nervosität und Unruhe führen, die den Vata-Typ abends schlecht einschlafen lässt oder tagsüber die Konzentration stört. Vata-Typen sind nicht sehr belastbar und kommen weniger gut mit Stress zurecht.

Als Bewegungselement steht Vata in Verbindung mit unserem Nervensystem, unserer Atmung, dem Kreislauf, unseren Muskeln und Gelenken sowie der Ausscheidung. Auf körperlicher Ebene kann sich ein Vata-Überschuss daher z.B. als Kopf- oder Rückenschmerzen, Unruhe oder Verstopfung äußern. Auch kalte Hände und Füße weisen auf eine Vata-Störung hin.

Ätherische Öle für ein Vata-Dosha

Süße, schwere und saure Düfte dämpfen überschüssiges Vata. Zur Raumbeduftung eignen sich besonders Aromaöle mit Rosenöl, Basilikum, Geranie, Zimt, Zitrone, Orange, Lavendel, Melisse und Ylang-Ylang.



 

Ungleichgewicht durch Lebensstil

Durch unseren oft hektischen Alltag, viele Termine und ständige Informationsflut oft auf mehreren Kanälen gleichzeitig, kommen wir aus unserem Gleichgewicht. Die genannten Faktoren sorgen häufig für einen Überschuss an Vata und Pitta.

Um wieder in Harmonie zu kommen hilft es, deine Yoga-Praxis an die Gegebenheiten anzupassen.


Im Prana Vinyasa praktizieren wir immer im Zusammenhand mit den Elementen und einer solaren bzw. lunaren Praxis.

Das heißt wenn du merkst, dass du gerade sehr viel Stress hast und viele Gedanken in deinem Kopf umherschwirren (Pitta und Vata Überschuss) wäre es ratsam eine Erd-Stunde zu praktizieren. Je nach Energie-Level (willst du mehr in den Schaffensprozesskommen oder runterfahren) eine solare oder lunare Praxis.

Gleichzeitig können die Ätherischen Öle hier wunderbar ergänzend arbeiten. Für das genannte Beispiel einer Erd-Praxis würden sich also hervorragend erdende Öle, wie beispielsweise Balance, Sandelholz oder Vetiver eigenen, die du dir schon beim Beginn deiner Yoga-Praxis auf den unteren Rücken oder die Fußsohlen bzw. Knöchel auftragen kannst.


Natürlich, kannst du auch "nur" die Öle anwenden, wenn dir die Zeit für eine Praxis fehlt. Oder auch gerne nur ein zwei Asanas mit den Ölen kombinieren.

Hier nun ein Überblick zu den Ölen passend zu den Elementen bzw. Doshas und ein zwei passende Yoga-Haltungen, die du vielleicht auch während einer 5-10 minütigen Pause einbauen kannst.


Praxis-Tipps


Zu viel Erde / Kapha:

Du fühlst dich träge, kommst vielleicht nicht so recht aus dem Bett, bist lethargisch und vielleicht auch leicht depressiv.


Praxis: Feuer aber auch Luft, Raum


Asanas: Asanas, die diene Mitte aktivieren oder Twisten wie Boot oder Drehsitz, Handstand Krähe oder gedrehte Krähe. Auch ganz simple Twists auf deinem Büro-Stuhl bringen dich sanft mehr in die Aktivierung.

Um aus dem "Loch" zu kommen herzöffnende Asanas mit Balance Aspekten, wie Tänzer.


Ätherische Öle: Frucht-Öle, diese stehen bei Pflanzen für Kraft, Energie, Aktivität und Transformation

Bergamotte, Black Pepper, Grapefruit, Green Mandarin, Juniper Bery, Lemon, Tangerine, Wild Orange ...


Für den schnellen Kick auch "heiße" Öle wie Cassia, Cinnamon Bark oder Ginger.

 

Zu viel Feuer / Pitta

Du fühlst dich gestresst, bist fast schon ausgebrannt, schnell wütend und aggresiv.


Praxis: Erde aber auch Wasser


Asanas: Hüftöffnende Asanas wie Malasana oder auch Krieger 2. Rückbeugen mit Hoffnungen, wie Taube und Königstaube. Bodennahe Asanas.


Ätherische Öle: Hölzer, Rinde und Wurzeln stehen bei Pflanzen für das Erd-Element und symbolisieren die Kraft und Stätigkeit: Aborvitae, Balsam Fir, Buddha Wood, Cassia, Cederwood, Vetiver, Sandalwood...


Blüten stehen bei Pflanzen für das Element Wasser und symbolisieren die Kreativität aber auch die Fortpflanzung und die Veränderung: Blue Tansy, Clary Sage, Geranium, Helichrysum, Jasmine, Lavender, Magnolia, Neroli, Roman Chamomile, Rose, Ylang, Ylang...


Für das schnelle "Runterkühlen" auch Peppermint oder AromaTouch.

 

Zu Viel Luft / Vata

Du denkst viel nach, kommst abends nicht runter oder lebst in einer Traumwelt. Du fängst tausend Dinge an aber bringst nichts zu ende.

Praxis: Erde aber auch Wasser


Asanas: Hüftöffnende Asanas wie Malasana oder auch Krieger 2, Taube. Möglichst bodennahe Asanas.


Ätherische Öle: Hölzer, Rinde und Wurzeln stehen bei Pflanzen für das Erd-Element und symbolisieren die Kraft und Stätigkeit: Aborvitae, Balsam Fir, Buddha Wood, Cassia, Cederwood, Vetiver, Sandalwood...


 

Natürlich ist das jetzt nur ein Mini-Kleiner Auszug aus einem echt riesig großen Thema. Und vielleicht empfindest du manche Ätherischen Öle auch als nicht so passend, das ist vollkommen normal und auch in Ordnung, da jeder Organismus natürlich auch anders ist und sich nicht alle Typen über einen Kamm scheren lassen.

Übrigens, werde ich zu diesem Thema in unserem Team-Call auch etwas erzählen,


Wenn du noch Fragen zu dem Thema, zu Yoga, Prana Vinyasa oder zu ätherischen Ölen allgemein hast, kontaktiere mich gerne. Ich freue mich mit dir auszutauschen.


Keep on Shining

Deine Mine




 
 
 

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